Der erste Tag in Berlin gestaltete sich gewohnt entspannt.
Erstmal das Standardprogramm - ausschlafen, essen, essen, und dann ab in die Stadt.
In Berlin gab es dann die ueblichen Dinge zu sehen. Alex, Brandenburger Tor, Judendenkmal, Sony Center. Herrausragend ist nur der Raum der Stille am Brandenburger Tor, in dem man ersteinmal merkt wie hektisch und laut Berlin ist.
Den Nachmittag verbringen wir mit meinem Cousin im Treptower Park. Mit dabei sind auch 4 Kannen Berliner Pilsener pro Nase, denn wie uns erklärt wurde gehen pro Bier 3cent an das Land in dem das Kram gebraut wurde. Aha.
Irgendwann brechen wir dann auf und begeben uns Richtung Alex.
Dort setzen wir unsganz unverbluehmt vor den Fernsehturm und geniessen unsere Wasserpfeife. Diese Aktion bleibt nicht unbemerkt, denn schnell gesellen sich zu uns eine Hand voll Spanier, die zwar erwartungsgemaess wenig Englisch koennen, aber dafuer umso netter sind und uns auf ein Bier einladen.
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